Kostenlose bietet: Zahlungen ohne versteckte Gebühren
In unserer digitalen Welt ist es für viele Menschen nicht mehr möglich, sich von der Möglichkeit zu trennen, online zu bezahlen und Geld überweisen. Zahlungsdienstleister wie PayPal, Sofort Überweisung oder TransferWise bieten einen Komfort bei der Zahlungsabwicklung an. Doch hinter den Convenience-Funktionen verbergen sich oft Gebühren, die nicht immer eindeutig benannt sind. Hier erfahren Sie, welche Anbieter kostenlose Zahlungen ohne Versteckte Gebühren anbieten.
Warum gibt es Gebühren bei Online-Zahlungsanbietern?
Die Kosten für den Einsatz von Online-Zahlungsdienstleistern haben verschiedene Gründe und sind oft nicht offensichtlich. So können Kostenlose zahlungen Anbieter wie PayPal eine Provision vom Käufer erheben, wenn dieser mit Hilfe der Plattform überweist. Des Weiteren können Transferkosten anfallen, die den Betrag des Zahlungsvorgangs erhöhen. In einigen Fällen werden Zinssätze berechnet, die den Kunden kosten. Bezeichnen diese Gebühren sich als versteckt, weil sie nicht in jedem Fall transparent angezeigt werden.
Welche Anbieter bieten kostenlose Zahlungen an?
Es gibt einige Online-Zahlungsdienstleister, bei denen keine zusätzlichen Kosten für das Bezahlen oder Geld überweisen auftreten. Hier sind einige Beispiele:
- Sofort Überweisung : Der Dienst bietet eine direkte Zahlung per Sofortüberweisung an und fügt dabei keine Gebühren hinzu, es sei denn der Kunde möchte durch die Einbindung von Sofort-Überweisen Zahlungsprobleme reduzieren.
- Paydirekt : Paydirekt ist ein Dienst des Deutschen Bankenverbands, welcher eine kostenlose Online-Zahlung anbietet. Bei dem System werden alle Daten sicher verarbeitet und es gibt keine zusätzlichen Kosten für den Kunden.
- Giropay : Giropays bietet die Möglichkeit zur kostenlosen Zahlung durch Einbindung eines giroPay-Kontos.
Welche Anbieter versteckten Gebühren enthalten?
Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Käufer oder Empfänger vor der Verwendung einer Online-Zahlungsanlage um die möglichen Kosten erkundigen. Oft wird genau erklärt welchen Prozentsatz als Provision genommen und welche Zinsen angefallen sind. Beispiele für Anbieter, bei denen man auf versteckte Gebühren achten sollte, sind:
- PayPal : Hier werden die Transaktionsgebühren zwischen 1,9 bis 2,9% vom zu überweisenden Betrag abhängig der Zahlungsmethode berechnet.
- Skrill : Diese Plattform verlangt einen Serviceentgelt für Ein- und Auszahlungen. Dabei handeln es sich um eine Provision von zwischen 1%,5 bis 3,5% vom Transferbetrag.
Wie kann man Kosten minimieren?
Um die Kosten für Zahlungsdienstleister zu minimieren, sollten Käufer oder Empfänger der Überweisung einige Dinge beachten:
- Prepaid-Karten : Viele Anbieter von Online-Zahlungen bieten den Einsatz einer Prepaid-Karte als Sicherheit für sich an. Diese Karten müssen vorher mit einem Guthaben befüllt werden.
- Direktzahlung durch Banken : Neben der Verwendung von Zahlungsplattformen ist es möglich, direkt über eine Bank oder eine Geldinstitut zu bezahlen. Hier handelt es sich um einen direkten Überweisungsvorgang zwischen den beteiligten Kontohaltern und den Kreditinstituten.
- Sparen Sie Zeit : Vermeiden Sie lange Zahlungsabwicklung, indem Sie Ihre Daten im Voraus sammeln, bevor der Bezahlvorgang übernommen wird.
Zusammenfassung
Fazit: Online-Zahlungen sind für viele Menschen alltäglich geworden und bieten einen Komfort bei Geld-Transfer. Anbieter wie PayPal oder Sofort Überweisung bereiten zwar den Bezahlvorgang ab, können aber zu versteckten Gebühren führen. Es gibt einige kostenlose Zahlungsanbietern, die diese Kosten vermieden. Hierdurch entfällt der Aufwand bei Rechnungen aufgrund dieser Entgelte.
Es ist wichtig, sich über mögliche Prozentsätze oder Zinsen im Vorfeld zu informieren, um eventuelle Mehrkosten durch Versteckte Gebühren abzuwenden.
